Einer größeren
Öffentlichkeit wurde das Buch "Promikinder:
Schweres Erbe, leichtes Leben?" bei der
Veranstaltung "Rund um die Burg"
vor dem Wiener Burgtheater am 10. September
2004 präsentiert. Ernst Grissemann moderierte
das Gespräch zwischen Tochter Josefine
Merkatz, ihrem Vater Karl Merkatz (bekannt
geworden als "Mundl" aus dem TV-Klassiker
"Ein echter Wiener geht nicht unter")
und dem Autor Alexander Krissmanek. Josefine
Merkatz, deren Erfahrungen als "Promitochter"
ebenfalls in dem Buch dargestellt werden,
las Auszüge aus "ihrem" Porträt
und kommentierte einige Bonmots ihres Vaters
aus ihrer Sicht. |
Foto: ASSET MARKETING GmbH
|
|
Foto: ASSET MARKETING
GmbH
|
Im Anschluß an die Präsentation
fand im Cafe Landtmann eine Signier- und Pressestunde
von Josefine und Karl Merkatz, sowie dem Autor
Alexander Krissmanek statt. Später gesellte
sich auch noch Adrian Hollaender dazu, von dem
sich ebenfalls ein Porträt im Buch befindet.
Sein Vater ist der bekannte Staatsoperndirektor
Ioan Holender. Christian Qualtinger, auch im Buch
vertreten, signierte ebenso einige Buchexemplare.
"Marchfelderhof" 21.
September 2004:
Am 21.09.04 wurde im Marchfelderhof
in Deutsch-Wagram zu einem viergängigen Herbst-Dinner
geladen und das Buch "Promikinder: Schweres
Erbe, leichtes Leben?" der Presse vorgestellt.
Unter den Gästen waren unter anderem die
Promikinder Daniel Gahleithner, Konstantin Schenk,
Jan und Tibor Zenker.
Zu fortgeschrittener Stunde
wurden einige Wienerlieder angestimmt und
unter Begleitung der Haus- und Hofkapelle
des Marchfelderhofes zeigten vor allem Konstantin
Schenk und Daniel Gahleithner ihr musikalisches
Talent. "Lachen mit Musik", das
Erfolgsprogramm von Konstantin Schenk, in
dem er gemeinsam mit seinem Vater Otto Schenk
auftritt, könnte damit um eine Facette
reicher geworden sein. Inwieweit dagegen
Österreichs Sexualtherapeutin Nr. 1,
Gerti Senger, die Sangesfreudigkeit ihres
Sohnes, Daniel Gahleithner, gedeutet hätte
bleibt offen. Helmut Zenkers "Kottan"
hätte jedenfalls an diesem Abend in
allem und jedem etwas Verdächtiges
gesucht - und wohl auch gefunden!
"Vera" 23. September
2004:
Am Donnerstag, den 23.09.04 wurde
bei der ORF-Talkshow "Vera" das Buch
"Promikinder: Schweres Erbe, leichtes Leben?"
vorgestellt.
Bereits am 22.09.04 fand im
ORF-Zentrum am Künigelberg in Wien
die Aufzeichnung für "Vera"
statt. In dem Beitrag "Schweres Erbe
oder leichtes Leben: Promi-Kinder"
erzählten John Jürgens, Michael
Conrads und Josefine Merkatz aus dem Buch
von Alexander Krissmanek und über ihre
Erfahrungen als Promikind:
So genoß es John Jürgens
drei Jahre lang anonym in New York zu leben, wo
er erstmals die Erfahrung machte, nicht "als
Sohn von Udo Jürgens" angesprochen zu
werden. Vielmehr war die Situation genau umgekehrt,
wenn ihn sein Vater in New York besuchte. Da war
dann nämlich nicht mehr von Udo Jürgens
die Rede, sondern nur mehr vom "Vater von
John".
Michael Conrads dagegen musste
als 15-Jähriger in der sonntäglichen
Morgensendung "Was gibt es Neues?"
mit Schrecken erfahren, wie sein Vater,
Heinz Conrads, ganz Österreich erzählte,
dass er nun seine erste Freundin hat.
Josefine Merkatz suchte sich nach
ihrer Ausbildung zur Schauspielerin ihre ersten
Engagements im Ausland, weil sie "es nicht
ausgehalten hätte, in Österreich neben
ihrem berühmten Vater zu spielen."
Foto: ORF/Thomas
Jantzen
|
Foto: ORF/Thomas Jantzen
|
All diese Geschichten und Antworten
auf die von Vera Russwurm gestellten Fragen können
im Buch "Promikinder: Schweres Erbe, leichtes
Leben?" nachgelesen werden. Hervorzuheben
ist im übrigen der entsprechende Buchtipp
von John Jürgens und sein Appell am Ende
des Gesprächs mit Vera Russwurm:
Man soll in Promikinder Menschen
sehen, die ungeachtet der Prominenz ihrer Eltern
das Recht darauf haben, ein ganz normales Leben
zu führen und man soll sie auch dementsprechend
behandeln. In diesem Sinne war es ein Wunsch von
John Jürgens und Josefine Merkatz im Anschluß
an die Aufzeichnung von "Vera" in ein
"ganz normales Wiener Beisl" zu gehen.
Diesem Wunsch wurde gerne nachgekommen, wie aus
dem nachfolgenden Bild zu ersehen ist.
"PULS TV"
23.September 2004:
Am 23.09.04 interviewte Puls TV-Moderator
Reinhard Jesionek für die Sendung "Wien
live" Daniel Serafin und "Promikinder"-Autor
Alexander Krissmanek:
Daniel Serafin erzählte über
die Vor- und Nachteile, welche sich für ihn
durch seinen prominenten Vater, Harald Serafin,
ergeben. Obwohl er lange Zeit nicht denselben
Beruf wie sein Vater ergreifen wollte, "weil
mein Vater für mich als Sänger wie eine
zu hoch gelegte Latte war, die ein Hochspringer
im Auge hat, wenn er zum Sprung ansetzt",
hat er sich nun doch für eine Gesangsausbildung
entschieden. Dabei ist für ihn klar, dass
er sich seinen eigenen Namen erarbeiten wird.
"Mich würde es erschrecken, wenn man
in einiger Zeit von mir noch immer als dem Sohn
von Harald Serafin sprechen würde, was ich
natürlich immer bleiben werde. Aber ich will
als Individuum und nicht als Kopie meines Vaters
behandelt werden." Dabei ist es ihm wichtig
festzuhalten, dass "der Sängerberuf
der ehrlichste Beruf der Welt ist. Denn wenn ich
am Abend auf der Bühne stehe, bin ich ganz
alleine auf mich angewiesen und es kann mir keiner
helfen." Da hilft dann auch die beste Protektion
nichts mehr.
"Lugner City" am 30. Oktober 2004:
Am 30.10.04 um 14 bzw. 16 Uhr fand
eine weitere Buchpräsentation in der Lugner
City statt. Nach einführenden Worten von
Ing. Richard "Mörtl" Lugner, der
aus eigener Erfahrung weiß, wie schwer es
seine Söhne als sogenannte Promikinder haben,
erläuterte Alexander Krissmanek dem interessierten
Publikum, wie er auf die Idee zu seinem Buch kam.
Als Gast wurde auf dem Podium auch
Erika Conrads, die Mutter von Promikind Michael
Conrads, begrüßt. Interviewt von der
Verlagsleiterin der Edition Doppelpunkt, erzählte
sie private Anekdoten aus dem Hause Conrads und
wie ihr Sohn mit der Prominenz seines Vaters umging.
Aufgelockert wurde die Veranstaltung von dem Wienerliedinterpreten
Ingomar Kmentt, der einige Original Heinz Conrads
Gstanzln zum Besten gab.
"Buchmesse" im
Wiener Rathaus am 18.11.04:
Am 18.11.04 fand im Rahmen der Buchmesse im Wiener
Rathaus eine weitere Vorstellung von "Promikinder:
Schweres Erbe, leichtes Leben?" statt. Konstantin
Schenk, der Sohn von Publikumsliebling Otto Schenk,
gab im Gespräch mit der Schauspielerin Lotte
Ledl seine persönlichen Erfahrungen als Promikind
wider. Lotte Ledl rezitierte dazu die entsprechenden
Passagen aus dem Buch.
|